Neuigkeiten

Notizen

03/10/2022 – 07/10/2022
Nach einer Woche mit Workshops und Vorträgen folgt ein Abend mit mehrkanaliger Musik mit IKO, die aus der Datensonifikation abgeleitet wurde, mit Jorge Boehringer, Marcin Pietruszewski, gksh und Paul Vickers.Weiterlesen

Eröffnungskonzert: AUDIO MOSTLY SYMPOSIUM IN Österreich

06.10.2022 – In diesem Jahr kreist die Konferenz AUDIO MOSTLY um das Thema: „What you hear is what you see? Perspektiven auf Modalitäten in der Klang- und Musikinteraktion“. Zur Eröffnungsveranstaltung an der Fachhochschule St. Pölten spielte die gksh das Soloset critical mass mit IKO und gemeinsam mit Susanne Fröhlich die Komposition für Helder Tenor Recorder und IKO Semaphor.Weiterlesen

Oumuamua auf Island

08.09.2022 – 11.09.2022 – gksh in Zusammenarbeit mit Marc Sinan’s „Oumuamua“ im Nordic House Reykjavik im Rahmen des Goethe Morph* Island FestivalsWeiterlesen

Eröffnung: 11.8.2022 – 19 Uhr / Ausstellung: 12.-28.8.2022 / Do – So / 17-20 Uhr

Ein Paket, das aus dem Nichts auftaucht, Worte, die ihre Bedeutung ändern, wenn man sie laut liest.
Gefühle, die wir sehen, und Empfindungen, die wir hören. Klänge, die wir uns vorstellen und Prozesse, die wir rückgängig machen.

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Performance im Studio LOOS den Haag mit Kristin Nordeval

07.05.2022 – Kristin Nordeval hat gksh eingeladen, ein Stück für Operngesang und IKO zu erarbeiten und aufzuführen.

Mit dabei: der unglaubliche Mar Pino Charlez (Gesang)

Technische Unterstützung durch Gaia Haichal

> LOOS

SPATIAL AUDIO RECORDING SESSION mit IKO im Saal 1 am Funkhaus Berlin

17.04 & 18.04.2022 – Aufnahme der IKO-Kompositionen mirage 1-6 und gleAM von gksh für zwei Tage im berühmten Saal 1 des Funkhauses Berlin. Gemeinsam mit Jonathan Dreyfus und Jan Urbiks ging es darum, das optimale Mikrofon-Setup für diese Art der Raumklangkomposition für die anschließende Studioabmischung zu ermitteln.Weiterlesen

Neues Jahr 2022

Ich danke allen für ein sehr intensive Jahr 2021! ALLES GUTE FÜR DAS NEUE JAHR 2022 !!!

IKO Tour in UK

21.11.2021 – 01.12.2021  –  nach zwei Jahren gibt gksh wieder Workshops, Voträge und Konzerte in Newcastle und London.

IKO gksh Edition 1 – 10

18.02.2021 – Neustart im LOFT Funkhaus Berlin: gksh beginnt mit der Überarbeitung der kompletten IKO-Klangskulpturen in Vorbereitung einer neuen Publikation.

2021!

Ich hoffe inständig, dass alle gesund und wohlbehalten durch das letzte Jahr gekommen sind! Ich wünsche entsprechend für das kommende Jahr 2021 nur das Beste.
DANKE FÜR 2020!
ALLES GUTE FÜR 2021!

gksh

gksh im Leverhulme Trust Sonifikationsprojekt „radical“ UK

10.08.2020 – Nach fast zwei Jahren konzeptioneller Arbeiten und Antragsverfahren wurde das künstlerische Forschungsprojekt „radical“ vom renommierten Leverhulme Trust am Institut für  Computer & Information Sciences an der Fakultät für Engineering and Environment an der Northumbria University genehmigt.Weiterlesen

IKO Video von sonible und gksh

sonible und gksh haben ein Video veröffentlicht, in dem die kompositorische Arbeit mit dem IKO und die Klangphänomene des Lautsprecherinstruments beschrieben werden.

IKOvideo

 

3-9-3 Projekt am IEM Graz

Nach Jahren des Komponierens von Musik und Klangskulpturen für den IKO, verfolgen gksh und das IEM ein neues künstlerisches Forschungsprojekt mit dem 3-9-3 Lautsprecherarray, das von Stefan Riedel am IEM gebaut wurde.Weiterlesen

Interview im WDR

Anlässlich der Ausstellung „gleAM“ im Kunstraum Fuhrwerkswaage Köln, hat Peter Backof gksh für den WDR interviewed.

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OSIL Abschied von OSIL

10.01.2019 – Nach fast 4 Jahren wird das künstlerische Forschungsprojekt „Orchestrating Space by Icosahedral Loudspeaker“ (OSIL) beendet. Wir bedanken uns bei allen Beitragenden, Kollegen, Gästen, Hörern, Kuratoren, Freunden. Es war eine seltene FREUDE.Weiterlesen

Talk im Künstlerhaus Graz

08.11.2018 –  18h00 – Round table mit gksh, Constantinos Miltiadis, Elisabeth Fiedler und Jürgen Dehm – ÜBER Immersion, Skulptur und Klang.Weiterlesen

Performance im Kunstverein München

13.07.2018 – In einer audiovisuellen Live-Performance zur Eröffnung der Ausstellung „The Donut of Confusion“ von Brud reinterpretieren Aditya Mandayam, gksh und Juan-Pablo Villegas den Raum der „großen Halle“ als begehbares ambisonsiches Instrument.

k.m.

HAPPY NEW YEAR

Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr 2018!

Vielen Dank für 2017!

gksh

 

 

OSIL Hörversuche – CUBE IEM Graz

03.07. – 05.07.2017
Raum-Ort-Körper Beziehungen
Plastizität, Direktivität und Kontur in räumlichen Klangumgebungen verstehen lernen.

„Semaphore“ mit Susanne Fröhlich

30.06.2017
gksh beginnt mit der Arbeit an Semaphore, eine Raum-Klang Kompositon für IKO und Helder Tenor Recorder.
Eine Zusammenarbeit mit Susanne Fröhlich.

IKO Tour 2017

07.06. – 18.06.2017
gksh und Frank Schultz auf der 3-wöchige IKO Tour.
Lectures, Konzerte und Aufführungen bei HAW Hamburg, KONTAKTE festival Berlin und im ZKM Karlsruhe.

 

{kA}: keine Ahnung von Schwerkraft beim Europäischen Klangkunstpreis 2016

ERÖFFNUNG
23.10.2016
Skulpturen-Museum Glaskasten Marl

… Wichtiges Instrumentarium ist dabei der Raum selbst, den der Künstler auswählte: der FRANZÖSISCHE PAVILLION IN ZAGREB. Was im Innen-und Außenraum erörtert wird: der Raum als Teil des Kompositionsprozesses, nicht zuletzt qua seiner baulichen Eigenart heraus bis ins Material hinein, die seine Schallwirkung maßgeblich beeinflusst und ihrerseits kontinuierlich changierende Effekte ergibt.Daran gebunden ist die Idee, die Definition von Raum, von Orten und Nicht-Orten … (ish)

Rigorosum

07.10. 2016
19h30
Ira-Malaniuk-Saal, Reiterkaserne Graz

Defense: Komponieren mit skulpturalen Klangphänomenen in der Computermusik

„Eadweard’s Ear – Muybridge extended“ Probenbeginn Berlin

Ein RAUMFORSCHUNGSPROJEKT von Penelope Wehrli

Performance/Tanz: Jutta Hell und Dieter Baumann (Rubato)
Programmierung und Interface-Design: Joa Glasstetter
Komposition und Musikalische Leitung: gksh
Reaktive Ensemblekomposition für Fagott, E-Gitarre, Schlagwerk und live-Elektronik

Gefördert durch den Hauptstadtkulturfond Berlin

„blist“ an der ZHdK Zürich

31.01. – 04.02.2016
Dritte Probenphase mit Verena Lercher und 16 Schallplattenspielern an der Züricher Hochschule der Künste.

Die freie Produktions- und Performance Gruppe blist beschäftigt sich mit Auslotung performativer und installativer Techniken und Methoden an der Schnittstelle von Körper, Sprache und neuen Medien.

OSIL_Lab Hörversuch 3

07.01. – 14.01.2016
Hörversuche mit Probanden zu skulpturalen Klangphänomenen des Ikosaederlautsprechers am IEM Graz.

„spatial turns“ – Passing Places bei Bruch & Dallas Köln

02.10.2015
21h30 Uhr
Bruch & Dallas, Ebertplatz Köln

spatial turns – Performance mit einem Plattenspielerorchester

Daniel Burkhardts Video-Ausstellung bespielt zwei zusammenhängende Galerieräume und bezieht zudem den Außenraum des Ebertplatzes mit ein. Durch die Anordnung von 8 baugleichen Schallplattenspielern in beiden Galerieräumen, wird die visuelle Setzung variiert. 8 für die Vorführung produzierte Schallplatten werden im Rahmen der Performance aufgelegt, gewechselt, überlagert, bearbeitet und zwischen den Räumen hin- und her getragen. Der Prozess verbindet so akustisch und physisch wahrnehmbar die Ebenen der vorgefundenen Situation im Videobild, im Galerieraum und am Rande des Ebertplatzes.

Die Performance findet im Rahmen des nxnw Festivals statt.

„brittle film“ – Passing Places bei Bruch & Dallas Köln

01.10.2015
22h00
Bruch & Dallas, Ebertplatz Köln

brittle film – Musik für ein Video

In Form eines Konzerts für Solo-Live-Elektronik wird die Videoarbeit Passing Places, wie vor 100 Jahren der Kino-Stummfilm, “bespielt”. Dabei folgt das Konzert einem linearen Aufbau, der sich akustisch über die gesamte Länge entwickelt. Das Video wird in dieser Zeit genau zweimal als Loop gespielt. Durch die Vermischung der jeweiligen Strukturen, kommt es zu einer Begegnung des gerade Erlebten in Form von Erinnerung mit dem Eindruck des gerade neu Empfundenen. Die audiovisuelle Wahrnehmung wird im Konzert als solche thematisiert und lesbar.

Das Konzert findet im Rahmen des nxnw festivals statt.

„grafik unten“ bei der ICSA 2015

Die ambisonische Raum-Klangkomposition grafik unten ist Teil der Langen Ambisonic-Nacht bei der ICSA 2015.
Das Konzert wird von Ö1 live übertragen.

OSIL_LAB

Drei Wochen Komponieren, Schreiben und Forschen mit dem Ikosaederlautsprecher und der OSIL-Gruppe am Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz.

Konzert beim EPARM Festival Graz

23.04.2015
19h00
MUMUTH, György Ligeti Saal
Lichtenfelsgasse 14, Graz

Im Rahmen des EPARM Festivals spielt gksh mirage-redux beim Konzertabend der künstlerischen Doktoratsschule Graz.

 

Der PEEK Antrag „Orchestrierung des Raums durch Ikosaederlautsprecher“ wurde bewilligt

Orchestrierung des Raums durch Ikosaederlautsprecher

Das Ministerium für Wissenschaft und Forschung (FWF) hat den gemeinsamen Antrag der Ingenieure Franz Zotter und Matthias Frank sowie gksh im Rahmen des Programms zur Erforschung und Erschließung der Künste (PEEK) bewilligt.
Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und widmet sich der Raum_Klangforschung und _Komposition mittels IEM-Ikosaederlautsprecher.

MUMUTH Labor Graz

22.04. – 27.04.2014
Einrichtung von I_LAND für die Lautsprecherkuppel des György Ligeti Saals und Tests mit dem Ikosaederlautsprecher für ein programmiertes Konzert im MUMUTH Graz.

I_LAND auf dem Ahead Festival Vilnius

ERÖFFNUNG
21.11.2013
19h00

Die Raum-Klangkomposition I_LAND ist Teil des Konzertprogramms anlässlich der Einweihung der Ambisonic-Kuppel
des Astronomical Observatory of the Vilnius University, Litauen.

WEITERE VORSTELLUNGEN
22.11.2013 um 17h00 I 19h00 I 21h00
03.12.2013 um 17h00 I 19h00

signale-graz 1000

Achte Veranstaltung der Konzertreihe signale-graz für Elektroakustische Musik, Algorithmische Komposition, Radiokunst und Performance.
Kuratiert von gksh.

08.11.2013
19h45
MUMUTH, György Ligeti Saal
Lichtenfelsgasse 14, Graz

KONZERT
Arbeiten von Ramón González-Arroyo

EINFÜHRUNG
19.30 Uhr
MUMUTH-Lounge

 

 

 

{kA}: Kanzlei für Raumbefragungen bei der Musiknacht Köln

14.09.2013
22h00
Kunst-Station Sankt Peter

Die 2010 gegründete {kA}: Kanzlei für Raumbefragungen mit Sitz in Graz, Köln und Düsseldorf entwickelt installative und konzertante Raum-Klangkompositionen aus dem Ort der jeweiligen Darbietung heraus. Hierfür werden jeweils verschiedene Instrumentarien eingesetzt, die in den letzten Jahren entworfen und erprobt worden sind. Das von der Kanzlei entwickelte „issit“ ist ein aus 32 Lautsprechern bestehendes mobiles Instrument, welches so konzipiert wurde, dass die akustischen Eigenheiten des Orts angeregt, provoziert und zum Klingen gebracht werden können. Hinzu kommt an diesem Abend ein Orchester aus acht im Kirchenraum installierten Schallplattenspielern. So entsteht ein fortwährendes Frage- und Antwortspiel zwischen Hörer und Raum, das die Architektur, die Bauweise, Materialität und Atmosphäre des Baus thematisiert und in eine aurale Architektur des Moments und des Ereignisses überführt.

issit, patches & turntables: Nico Bergmann, gksh

Abschlusskonzert des Artist in Residence Programms Würzburg

03.07.2013
20h00
Toscanasaal der Residenz Würzburg

Als Abschluss der zweijährigen Residenz, in deren Rahmen das Atelier für Klangforschung am Institut für Musikforschung der Universität Würzburg aufgebaut werden konnte, wird die Trilogie der Raum-Klangkompositionen grrawe, firniss & grafik unten von gksh aufgeführt. Hierbei kommt das für den Raum konzepierte und speziell eingerichtete mobile Lautsprecherintrumentarium “hive” mit 40 Lautsprechern zum Einsatz, das während der Residenzzeit entworfen, aufgebaut und erprobt werden konnte.

 

Kompositionen/Installationen

02.09.2022 – 03.09.2022 – Die Konzertinstallation Interspecies balanciert auf der Schwelle zwischen Raum-Zeit-Dimensionen: Auditive und visuelle Abgrenzungen werden hier aus dem Gleichgewicht gebracht und „a-synchronisiert“ Fünf performative Klangkompositionen machen die vielfältigen Facetten zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren hörbar.Weiterlesen

FIRNISS REDUX AUF DER DOCUMENTA 15

05/2022 – 2020 wurde das Kapitel „Surrounded by Immersion – Means of Post-Democratic Warfare“ von gksh in dem Buch „The Ultra Black of Music“ von dem kultigen Label Mille Plateaux veröffentlicht. Das Buch wurde von einer Auswahl von Tracks begleitet, die auf demselben Label veröffentlicht wurden. Aus dieser Veröffentlichung wurde nun gkshs binaurales Raumklangmodell „firniss redux“ für das Lumbung-Radioprojekt auf der documenta 15 ausgewählt.

>Documenta-Projektseite
>Lumbung Radio
>Mille Plateaux

393-SPATIAL SOUND PROJECTORS TESTING

gskh begann mit dem Testen des neuen 393 Raumklangprojektorsystems, das er in Zusammenarbeit mit Stefan Riedel und Richard Lucchesi in der Prototypenwerkstatt des spaes Labs für künstlerische, gestalterische und ästhetische Forschung und Experimente gebaut hat.Weiterlesen

393 LAB im Funkhaus Berlin

10.05. – 14.05.2021 – gksh and spaes beginnen eine  neue Reihe explorativer Arbeiten in einer Laborsituation in den Räumlichkeiten des Funkhaus Berlin.Weiterlesen

Goethe Institut Virtual Partner Residenz Berlin/London

10.12.2020 – gksh (Berlin) und Andrew Knight-Hill (London) werden ab Februar 2021 gemeinsam an dem Projekt „Headspace Soundscape Composition“ im Rahmen einer Goethe Institute Virtual Partner Residenz arbeiten.

Siliciumcarbid

März 2020 – Beginn der Arbeit an Tracks für das neue Album.

simmmrrrnnn für 393

28.12.2019 – Kammermusikadaption des WFS Stücks für 393-Lautsprecher und SUB.

SIMMRRRRRN mit WFS an der HAW Hamburg

14.08.2018 – Nach ersten Experimenten mit den Wellenfeld-Synthese-Systemen in den TU studios Berlin und UdK/Sound Studies Berlin, wurde die neue Raum-Klangkomposition im Department für Informatik der HAW Hamburg installiert und fortgesetzt.

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Semaphor Lab

09.05 – 12.05.2018 – Recherchen und Proben für das neue Stück für Helder Tenor Blockflöte am IEM Graz mit Susanne Fröhlich.

Hugh crash-so far-not guilty

30.04. – 01.05.2018 – Beginn der Arbeit für das neue Stück für Solo-Fagott und 4 Kopfhörer.1 mit Stephanie Hupperich.

Premiere im November in Berlin.

gleAM im Helmholtz Zentrum Berlin

16.11. – 17.11.2017 – Abschließende Präsentation der Kooperation zwischen der Abteilung für Beschleunigerphysik und gksh.

Nach zwei Jahren der Recherche, des Austauschs und des Komponierens werden die Resultate in vier Konzerten an zwei Tagen im BESSY II Gebäude in Adlershof Berlin vorgestellt.

BESSY II VSR Klangskulpturen aus Lichtimpulsen am Helmholtz-Zentrum Berlin

Kooperation zwischen der Forschergruppe am Helmholtz-Zentrum Berlin und gksh um BESSY II VSR.

Bis Mitte 2017 werden fünf Klangskulpturen unter Verwendung des Ikosaederlautsprechers auf der Basis der Synchrotrondaten entstehen.
Der Speicherring BESSY II VSR in Adlershof liefert extrem brillante Photonenpulse von der langwelligen Terahertz-Region bis hin zur harten Röntgenstrahlung.

„mirage 5 & 6“

Im Rahmen des OSIL-Projekts und der Abschlussarbeiten zum Doktorat an der künstlerisch-wissenschaftlichen Doktoratsschule der KUG haben die letzten kompositorischen Arbeiten und Experimente an der Reihe mirage 5 & 6 begonnen.

Gebäude-Klangkomposition für den Französischen Pavillon auf der Musikbiennale Zagreb

{kA}: keine Ahnung von Schwerkraft – Werkreihe
Kuratiert von Davorka Begovic.

gksh stellt einen neue Gebäude-Klangkomposition für den historischen Bau des Französischen Pavillons auf der Musikbiennale Zagreb vor.
Zur Eröffnung der Biennale am 18.04.2015 um 23h59 wird die Arbeit für Publikum zugänglich sein.

Weitere Performances an den folgenden sieben Abenden um die gleiche Zeit.

„Gegenwart der Erinnerung“ am Schauspielhaus Graz

PREMIERE
15.01.2015
19h30
Schauspielhaus Graz

Raum-Klang Komposition für das Theaterstück Gegenwart der Erinnerung von Gert Jonke.

Regie: Christiane Pohle
Raum und Kostüm: Penelope Wehrli
Komposition: gksh
Schlagwerk: Matthias Frank
Trompete / Flügelhorn: Lukas Hirzberger

mit Sebastian Reiß I Christoph Rothenbuchner I Philine Bührer I Florian Köhler I Thomas Frank I
Franz Xaver Zach I Gerhard Balluch I Franziska Benz

Das Land Steiermark fördert die Werkreihe „ARCHIPEL“

Die Abteilung A9 Kulturförderung Steiermark unterstützt die Klanginstallationsreihe Archipel von gksh in 2013.

Als Erweiterung der bisherigen Arbeitspraxis soll der Hörer/Besucher in der installativen Klang-Raumsituation stärker fokussiert werden. D.h. er soll als der den Raum beeinflussende und definierende Körper Teil der jeweiligen Arbeit werden. Entstehen werden eine Serie von Raum-Klanginstallationen, die leerstehende Gebäude und Räume als Ausgangspunkt der klangkünstlerischen Bespielung nutzen, in dem sie die baulichen und klanglichen Eigenschaften
des Ortes mit jeweils zu entwickelnden Lautsprecher- und Materialanordnungen (z.B. Membrane und Folien) zu einer ästhetischen Wahrnehmungsumgebung für einen Rezipienten erarbeitet, dessen Präsenz gleichzeitig Teil der Wahrnehmungssituation wird.

Soloausstellung „speicherlos“ im Kunstverein Bochum

ERÖFFNUNG
13.07.2013
16h00
Kunstverein Bochum – Haus Kemnade

Für seine Ausstellung im Kunstverein Bochum hat Gerriet K. Sharma ein Konzept entwickelt, das neben dem Kunstvereinsraum im Obergeschoss des Hauses Kemnade auch die im Erdgeschoss befindlichen Räume der Musikinstrumentensammlung Grumbt, der größten ihrer Art in Nordrhein- Westfalen, einbezieht. Als klanglich präsente Werke der aktuellen Kunst treten Sharmas künstlerische Intervention hier in eine offene Wechselbeziehung mit den musealen Kontexten, bringen eine eigene akustische Realität in die ansonsten klanglose Präsentation der historischen Musikinstrumente ein.
(Reinhard Buskies, Kunstverein Bochum)

Die Ausstellung läuft vom 14.07. – 25.08.2013

Veröffentlichungen

Publikation über Skulpturale Qualitäten

Zusammen mit den früheren OSIL-Mitgliedern Matthias Frank und Franz Zotter hat gksh die Ergebnisse der letzten Hörversuche „Evaluation of Three Auditory-Sculptural Qualities Created by an Icosahedral Loudspeaker“ in Applied Sciences veröffentlicht.Weiterlesen

CD-Aufnahmen von Semaphor im CUBE/IEM

23.02 – 25.02.2019 – Kunstkopfaufnahmen der Raum_Klangkomposition Semaphor für Helder Tenor Blockflöte und IKO im CUBE, Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz mit Susanne Fröhlich und Frank Schultz.

The Hudson Review New York über gleAM

Im letzten Jahr wurde das IKO-Abschlusskonzert der Edgard Varèse Professur am SIM Berlin vom New Yorker Kulturmagazin The Hudson Review besprochen. Der Artikel „Curious Conjunctions in Berlin“ wurde ganz wunderbar von Elizabeth Lyon recherchiert und geschrieben und kann online hier gelesen werden (gleAMreview) – scroll down until you see the IKO….! Dies war bestimmt eine der schönsten Unvorhersehbarkeiten in 2018.Weiterlesen

„Orchestrating wall reflections in space by icosahedral loudspeaker“ auf der ICMC 2014

Orchestrating wall reflections in space by icosahedral loudspeaker: findings from first artistic research exploration als Paper auf der Internationalen Computermusic Conference in Athen akzeptiert.

Das zusammen mit Franz Zotter und Matthias Frank verfasste Paper wird im September 2014 im Rahmen eines Vortrags auf der Konferenz in Athen vorgestellt werden.

Workshops/Vorträge

WORKSHOP BEI SOUND STUDIES // UdK BERLIN

31.05.2022 – gksh wurde eingeladen, den eintägigen Workshop „Beyond the visual – impossible phenomena of sound – AND/OR speculative aesthetics in spatial audio“ für die Klasse Sound Studies Spatialization an der UdK Berlin zu halten.Weiterlesen

Raumkonzepte virtueller Räume an der Hafencity University Hamburg

06.11.2020 – gksh und Martin Thiering geben im Wintersemester ein neues Forschungsseminar an der Hafencity University Hamburg. Die Fokus der theoretischen und praktischen Forschung liegt auf der Wahrnehmung von Räumen in Linguistik, den Künsten und Wissenschaften unter der Maßgabe, dass Virtualität ein alltägliches Phänomen beschreibt.

OSIL abschließendes Symposium

13.09. – 14-09.2018 – Das Sympoisium stellt die Ergebnisse unserer künstlerischen Forschung an  compact spherical loudspeaker array  der letzten vier Jahre vor: Orchestrating Space by Icosahedral Loudspeaker (OSIL).Weiterlesen

IKO/OSIL Internationale Summer School im Mumuth Graz

10.09. – 12.09.2018

Im Rahmen eines dreitägigen Workshops wird es möglich sein, mit den drei IEM Ikosaederlautsprechern (IKO) zu experimentieren. Es wird zudem ausreichend Zeit für Diskussionen und den Austausch von klang-künstlerischen Konzepten und Ideen geben.   Weiterlesen

WORKSHOP – HFBK Hamburg

26. – 28.01.2018
– Experimentalfilmklasse von Katharina Pethke.
Explizite Überlegungen zu Klang-Bildrelationen: Strategien, Experimente und Verlustängste.

Keynote Vortrag bei MusA Karlsruhe

07.07.2017
15h00
Hochschule für Musik Karlsruhe
mit Elena Ungeheuer als Keynote-Sprecherin auf der Konferenz Sound in Music Karlsruhe.

Space Always Matters. Does Spatialized Music Tell Us Any News?

Lecture Recital & Konzert im Haus der Kulturen der Welt Berlin

13.11.2015
Haus der Kulturen der Welt
John-Foster-Dulles-Allee 10
10557 Berlin

SYMPOSIUM – Artistic Needs and Institutional Desires

Are we – here OR there – together?
Composing with Sculptural Sound Phenomena in Computer Music
Towards a shared perceptual Space

Lecture und Konzert mit Icosaederlautsprecher

Izlog Festival Zagreb – Lecture

07.05.2015
18h00
Festival-Café
Savska cesta 25, 10000 Zagreb – Kroatien

Lecture über künstlerische Raum-Klangpraxen und das OSIL Projekt.

Lecture über Gebäude-Klangkompositionen Musikbiennale Zagreb

20.04.2015
15h00
MM, SC Center
Savska cesta 25, 10000 Zagreb – Kroatien

Nach der Fertigstellung der Gebäude-Klangkomposition für und mit dem Französischen Pavillion in Zagreb hält gksh eine Lecture über die Werkreihe und das Ensemble {kA}: Kanzlei für Raumbefragungen.

 

Residenz am ZKM Karlsruhe

TALK mit Ludger Brümmer im Rahmen der IMA Lab No.22.
06.02.2014
18h00
ZKM KUBUS

gksh wird sich im Rahmen seiner Residenz am Zentrum für Kunst und Medientechnologie
mit weiterführenden Studien zu der Raum-Klangkomposition grafik unten auseinandersetzen.

 

{kA}: keine Ahnung von Schwerkraft im Atelier Klangforschung Würzburg

05.07.2013
11h00
Villa 23, Emil-Hilb-Weg
Hubland Nord, Würzburg

Vortrag über Strategien, Techniken und Rätsel der Werkreihe {kA}: keine Ahnung von Schwerkraft.

Die Projektreihe {kA}: keine Ahnung von Schwerkraft der Kanzlei für Raumbefragungen (kavs.cc/de/kanzlei/) beschäftigt sich mit der klangkünstlerischen Erforschung von Gebäude-Klangkompositionen. Ausgehend von Graz werden seit 2010 mehrere leerstehende Gebäude in verschiedenen europäischen Städten als Klangräume genutzt und als integraler Bestandteil von mehrkanaligen Klangkompositionen verstanden und erfahrbar gemacht. Hierzu entsteht eine Werkreihe von Kompositionen mit und in diesen verschiedenen Gebäuden. Die Reihe wird dem Publikum zugänglich gemacht, dokumentiert und für Abhörsituationen aufbereitet.